Jeder von uns freut und wünscht sich natürlich ein gut gereinigtes und sauberes Badezimmer. Kein Wunder, schließlich verbringen wir im Durchschnitt etwa 45 Minuten pro Tag im Bad und der Raum gilt als Ort des Wohlbefindens und der Entspannung. Auch wenn es um die Vermeidung von Ansteckungen geht, beispielsweise bei bakteriellen oder Viruserkrankungen, sind gewisse Regeln einzuhalten. Jeder Mensch hat bereits gewisse Hygiene-Grundregeln verinnerlicht. Die folgenden Tipps zeigen Ihnen, wie Sie eine optimale Hygiene im Badezimmer erreichen.
1. Tipp: Reinigen Sie regelmäßig das Badezimmer
Geht es um das Thema Gesundheit, steht eine regelmäßige Reinigung des Badezimmers natürlich an erster Stelle, denn auf diese Weise können Sie Bakterien und Keimen vorbeugen. Reinigen Sie stets das gesamte Badezimmer, auch Stellen, die nicht verschmutzt aussehen. Dazu gehören unter anderem auch die Unterseite des WC-Randes, oder der Seifenspender. Wie oft Sie das Badezimmer reinigen sollten, hängt davon ab, wie viel der Raum beansprucht wird. So wird beispielsweise in einer mehrköpfigen Familie mehr Schmutz anfallen, als in einem Single-Haushalt.
2. Tipp: Das Smartphone aus dem Bad verbannen
Für viele von uns ist das Smartphone der tägliche Begleiter und immer mit dabei. Um ständig erreichbar zu sein, wird das Mobiltelefon häufig sogar in das Badezimmer, auf die Toilette oder in die Badewanne mitgenommen. Empfohlen ist jedoch, dass das Smartphone vor der Türe bleibt. Weshalb? In den kleinen Ritzen des mobilen Begleiters kann sich nur nur Staub sammeln, auch gesundheitsschädliche Keime siedeln sich hier an und vermehren sich.
3. Tipp: Schließen Sie den Toilettendeckel
Sicherlich stimmen Sie zu, dass offene Toilettendeckel nicht schön anzusehen sind. Allerdings können sie auch ein Gesundheitsrisiko darstellen. US-Wissenschaftler haben herausgefunden, dass bei jedem Spülgang ein sogenanntes Aerosol freigesetzt wird. Dabei handelt es sich um eine Wolke aus Partikeln, die Spülwasser enthalten und in die Luft gelangen. Diese durch den Raum schwebenden Partikel können sich anschließend an verschiedenen Oberflächen im Badezimmer absetzen und Krankheiten verursachen.
4. Tipp: Waschen Sie stets gründlich die Hände
Die private SRH Hochschule Heidelberg hat eine Studie zum Thema Hygiene im Badezimmer durchgeführt. Daraus geht hervor, dass es vor allem beim Händewaschen – vor allem nach dem Gang auf die Toilette – Nachholbedarf gibt. Wie aus der Untersuchung hervorgeht, verzichten 11 % der Männer und 3 % der Frauen komplett auf die Reinigung ihrer Hände. Generell sind Frauen in diesem Fall reinlicher. Wie es weiter heißt, nutzen 82 % von ihnen Seife, während es bei den Männern nur 51 % sind.
Das korrekte Waschen der Hände ist allerdings sehr wichtig, denn es beugt Infektionen der Haut, Luftwege und des Magen-Darm-Traktes vor. Gerade auch mit Blick auf die Grippe-Saison ist eine gute Hygiene unabdingbar. Im unten gezeigten Video sehen Sie, wie Sie sich korrekt die Hände waschen.
5. Tipp: Kämme und Bürsten regelmäßig mit Shampoo reinigen
In den meisten Haushalten liegen Kamm oder Haarbürste offen im Badezimmer. Kennen Sie das auch? Falls ja, verwundert das nicht, denn meistens müssen Bürste oder Kamm morgens schnell zur Hand sein. Achten Sie jedoch darauf, dass die beiden Utensilien nicht nass im Badezimmer herumliegen, da sie sonst Nährboden für Bakterien und Keime sein können. Reinigen Sie Kamm und Bürste am besten regelmäßig. Dazu entfernen Sie überschüssige Haare und waschen Kamm oder Bürste mit Shampoo und heißem Wasser.
6. Tipp: Verschließen Sie Duschgels und Badezusätze
Badezusätze, Duschgels oder Duschbäder gehören zur Standard-Ausstattung in jedem Badezimmer. Diese sollten stets gut verschlossen sein. Weshalb? Die wasserhaltigen Produkte begünstigen das Vermehren von Keimen. Gesunder Haut macht es in der Regel nichts aus, wenn ein Duschgel geöffnet im Badezimmer steht, bei angegriffener Haut können die Keime allerdings für Hautirritationen oder Hautausschläge sorgen.
7. Tipp: Bewahren Sie Kosmetika verschlossen auf
In nahezu jedem Badezimmer finden sich Beautyartikel und Kosmetika. Verstauen Sie diese Produkte am besten in einem Kosmetik- oder Spiegelschrank oder halten Sie sie zumindest gut verschlossen. Gerade auf Schminkpinseln, Cremes oder Lippenstift besteht sonst das Risiko, dass sich Krankheitserreger ansiedeln. Diese könnten sich anschließend beim nächsten Auftragen auf Ihre Haut oder Lippen übertragen.
8. Tipp: Lassen Sie Handtücher nicht nass liegen
Schimmel und andere Keime fühlen sich aufgrund des feucht-warmen Raumklimas im Badezimmer besonders wohl. Doch nicht nur in Fugen, Wänden oder Decken können sich die Keime entwickeln, auch das Handtuch ist ein möglicher Keimherd. Beugen Sie vor, in dem Sie das Handtuch nach dem Abtrocknen nicht feucht liegen lassen. Legen Sie es stattdessen auf den Heizkörper, um es zu trocknen. Mögliche Keime werden auch bei einer Wäsche bei 60 °C zuverlässig abgetötet.
9. Tipp: Lüften Sie das Badezimmer regelmäßig und korrekt
Wie schon erwähnt, treffen im Badezimmer Feuchtigkeit und Wärme aufeinander – perfekte Bedingungen also, für Schimmelbildung. Damit es erst gar nicht soweit kommt, sollten Sie das Badezimmer in regelmäßigen Abständen lüften – mindestens einmal am Tag. Öffnen Sie das Fenster dazu stets komplett, um einen Luftaustausch zu ermöglichen. Die Badtüre sollte beim Lüften übrigens geschlossen bleiben, damit der Wasserdampf sich nicht in andere Räume ausbreitet. Sie haben kein Fenster im Badezimmer? Dann schalten Sie die Lüftung ein, um die Feuchtigkeit abzutransportieren.
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