Kaum ein anderes Thema wird derzeit so kontrovers diskutiert wie die Ukraine-Krise und ihre Folgen. Dazu gehört neben steigenden Verbraucherpreisen vor allem auch eine drohende Energieknappheit. Für Aufsehen hat auch die Aussage des deutschen Wirtschaftsministers Robert Habeck gesorgt, der dazu aufgerufen hat, kürzer zu duschen und damit Energie zu sparen. Fakt ist, dass sich die Energiepreise rasant entwickeln und sich für die kalte Jahreszeit keine verlässlichen Aussagen zu weiteren Preissteigerungen machen lassen.
Die Fakten: So viel Wasser wird beim Duschen oder Baden verbraucht
Eine Umfrage von Grohe und dem Forschungsinstitut explorare aus dem Jahr 2020 mit 3.500 Befragten zeigt, dass rund 94 – 97 % der Teilnehmer täglich oder mehrmals die Woche duschen. Sieht man sich die Statistiken zum Thema Duschen oder Baden an, wird schnell deutlich, dass hier einiges an Wasser verbraucht wird. Es zeigt sich auch, dass eine Möglichkeit ist, um Energie im eigenen Zuhause zu sparen und den Geldbeutel zu schonen, zu Duschen anstatt zu Baden.
Der durchschnittliche Wasserverbrauch beim Duschen beträgt zwischen 30 und 80 Litern pro Duschvorgang. Bei einem Vollbad in einer herkömmlichen Badewanne kann der Wasserverbrauch schnell auf 150 bis 200 Liter steigen, bei großen Badewannen oder Eckwannen sind sogar 200 bis 300 Liter möglich. Die Unterschiede gegenüber dem Duschen sind also signifikant.
Sanierung des Altbestandes spart Energie
Das durchschnittliche Alter von Badezimmern im deutschsprachigen Raum liegt bei rund 20 bis 30 Jahren. Eine sehr gute Möglichkeit, um Energie zu sparen, ist daher eine Sanierung des Altbestandes. Damit wird nicht nur der Wasserverbrauch gesenkt, auch die Energiekosten – beispielsweise für Strom oder Gas – sinken. Das schont mittel- bis langfristig die Umwelt und auch den eigenen Geldbeutel.
In der modernen Badsanierung wird viel Wert auf energieeffiziente Produkte gelegt. So werden zum Beispiel wassersparende Armaturen und Duschköpfe oder Durchflussbegrenzer eingesetzt, mit denen sich der Wasserverbrauch um bis zu 50 % gegenüber dem Altbestand reduzieren lässt. Auch für die Toilette gibt es Einsätze, die dabei helfen, Wasser zu sparen.
Wanne raus, Dusche rein – so wird das Badezimmer energieeffizient
Die Badexperten von Viterma haben in den letzten Jahren ein nachhaltiges und innovatives Sanierungskonzept entwickelt, mit dem es möglich ist, aus einem alten Badezimmer in wenigen Tagen ein neues Wohlfühlbad zu zaubern. Dabei stehen Interessenten verschiedene Badlösungen zur Wahl. Eine beliebte und kosteneffiziente Möglichkeit, das in die Jahre gekommene Badezimmer zu modernisieren, ist eine Teilbadsanierung nach dem Konzept „Wanne raus, Dusche rein“ oder „Dusche raus, Dusche rein“.
Dabei wird die alte Badewanne oder Dusche mit rutschigem Einstieg und hohem Wasserverbrauch durch eine barrierefreie und rutschhemmende Dusche mit wassersparenden Armaturen und moderner Badtechnik ersetzt. Damit ist die Dusche absolut zukunftssicher und trägt zur Reduzierung des Wasserverbrauchs bei. Darüber hinaus steigert eine Badsanierung auch den Wert der eigenen Immobilie, was gerade in unsicheren Zeiten eine sehr gute Entscheidung ist.
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